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Beste Produkte für die Hörbehandlung

Atinnuris
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Calminax
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Hörprobleme betreffen in gewissem Maße 4% der Weltbevölkerung. In den meisten Fällen führen erbliche Veranlagung und äußere Faktoren dazu – zum Beispiel regelmäßige Anwesenheit an Orten mit erhöhtem Lärmpegel, häufiges Tragen von Kopfhörern und banale Alterung. Auch die Durchgängigkeit des Gehörgangs kann durch Traumata, Mittelohrentzündung oder Cerumen beeinträchtigt sein. Hörverlust kann entweder plötzlich - buchstäblich innerhalb von 12 Stunden - oder chronisch sein. Es geht einher mit einer Verschlechterung der Wahrnehmung von Sprache und hohen Tönen, ständigem Lärm und der Unfähigkeit, Töne zu unterscheiden. In jedem Fall ist dringendes Handeln erforderlich, ansonsten können die Folgen irreversibel sein. Die Behandlungsmethode hängt von der Ursache des Hörverlusts und dem Ausmaß der Läsion ab. Für eine genaue Diagnose müssen Sie bei den ersten Manifestationen einen Arzt aufsuchen.

Hörverlust aufgrund externer Faktoren

Bei Mittelohrentzündung verschreibt der Arzt Antibiotika und Spülungen mit speziellen Antiseptika. Dadurch werden Schwefelpfropfen und andere Fremdkörper entfernt. In schwierigen Fällen wird ein chirurgischer Eingriff unterschiedlicher Komplexität durchgeführt - von der Wiederherstellung des Trommelfells über die Entfernung von Eiter bis zum Ersatz der Gehörknöchelchen durch synthetische. Hilft dies nicht, verschreibt der Arzt ein Hörgerät.

Hörbehinderung

Bei plötzlichem Hörverlust durch Beschädigung der Teile des Höranalysegeräts sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Dem Patienten werden Glukokortikoide und Antioxidantien intravenös injiziert, die helfen, die Mikrozirkulation des Blutes zu verbessern. Das Verfahren wird täglich 10 Tage lang wiederholt, wonach Nootropika und vaskuläre Medikamente verschrieben werden. Während der gesamten Behandlungsdauer muss eine Person ein strenges Hörregime einhalten - keine lauten und störenden Geräusche. Wenn die Krankheit eine chronische Form erreicht hat, sollte der Patient zweimal im Jahr eine Therapie erhalten. Bringt die Behandlung nicht den gewünschten Erfolg, wird dem Patienten ein Hörgerät angepasst. Nach der Installation muss eine Inspektion durchgeführt werden, um den Betrieb zu korrigieren.Das Gerät kann sich hinter dem Ohr befinden, und wenn es wirkungslos ist, kann es teilweise implantierbar oder cochlear sein, d. h. es wirkt direkt auf den Hörnerv. Auf keinen Fall selbst behandeln. Der Arzt kann die Behandlungsmethode schnell und effektiv auswählen.